Hortus Eystettensis

Hortus Eystettensis – Aboca Museum – SJ II 2892-2894 – UniversitĂ€tsbibliothek (EichstĂ€tt, Deutschland)

EichstĂ€tt (Deutschland) — 1613

Der sagenhafte botanische Garten des Bischofs zu EichstÀtt: Mehr als 1000 Kupferstiche des Basilius Besler von einheimischen und exotischen Pflanzen in beeindruckender Schönheit und botanischer Genauigkeit

  1. Ein großes botanisches Werk, beauftragt von Konrad von Gemmingen (1561–1612), dem FĂŒrstbischof von EichstĂ€tt

  2. Basilius Besler (1561–1629) schuf mehr als 1.000 Kupferstiche mit sowohl heimischen als auch exotischen Pflanzen im Garten des Bischofs

  3. Dessen berĂŒhmter Botanische Garten befand sich auf der Willibaldsburg oberhalb von EichstĂ€tt, dem Sitz der FĂŒrstbischöfe

Hortus Eystettensis

SJ II 2892-2894 UniversitÀtsbibliothek (EichstÀtt, Deutschland)
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Beschreibung
Hortus Eystettensis

Mit dem Titel Hortus Eystettensis ist das berĂŒhmte, umfangreiche und wunderschön illustrierte Überblickswerk ĂŒber die Pflanzenwelt des bischöflichen botanischen Gartens zu EichstĂ€tt bezeichnet. Der Garten selbst wurde im Auftrag des FĂŒrstbischofs von EichstĂ€tt, Johann Konrad von Gemmingen (1561–1612), ab 1595 angelegt. An der Konzeption und Betreuung der GrĂŒnanlage auf den Bastionen der Willibaldsburg war auch der NĂŒrnberger Apotheker Basilius Besler (1561–1629) beteiligt, der 1613 mit dem Hortus Eystettensis ein imposantes Werk veröffentlichte, das den botanischen Garten einem breiten Publikum bekannt machen sollte. In drei großformatigen BĂ€nden prĂ€sentieren ĂŒber 1.000 herrlich kolorierte Kupferstiche die heimischen und exotischen Pflanzen in beeindruckender Schönheit und botanischer Genauigkeit. Eine der seltenen und am besten erhaltenen Erstausgaben dieses prachtvollen botanischen Werks bewahrt die UniversitĂ€tsbibliothek EichstĂ€tt.

Hortus Eystettensis

Johann Konrad von Gemmingen (1561–1612), FĂŒrstbischof von EichstĂ€tt, gab im Jahr 1595 den Auftrag zur Anlage eines botanischen Gartens auf den Bastionen der Willibaldsburg ĂŒber EichstĂ€tt, dem Sitz der FĂŒrstbischöfe. Unter der Konzeption und Betreuung von Joachim Camerarius und spĂ€ter von Basilius Besler wurde so der berĂŒhmte Hortus Eystettensis angelegt. Kostbare und exotische Pflanzen sowohl aus Europa als auch aus den ĂŒbrigen Teilen der Welt prĂ€sentierten sich hier in ihrer Pracht und machten den Garten zu vor einem Mittel der ReprĂ€sentation der Macht des FĂŒrstbischofs von EichstĂ€tt. Der Hortus Eystettensis, heute auf der Willibaldsburg wieder in seiner ursprĂŒnglichen Konzeption zu bewundern, wurde zu einem der berĂŒhmtesten GĂ€rten Deutschlands!

Ein Prachtband zur Pflanzenwelt des Hortus Eystettensis

Basilius Besler (1561–1629), ein NĂŒrnberger Apotheker, Botaniker und Verleger, der auch fĂŒr die Anlage des botanischen Gartens von EichstĂ€tt verantwortlich war, plante eine Veröffentlichung, die den Hortus Eystettensis des FĂŒrstbischofs einem breiten Publikum bekannt machen sollte. Diese prachtvolle Arbeit erschien schließlich im Jahr 1613: Drei großformatige BĂ€nde mit insgesamt 734 Seiten, darin 367 Tafeln mit 1084 lebensgroßen Darstellungen von Pflanzen. Die Tafeln sind zum Teil nach oben ausklappbar, so dass eine Pflanze auf einem einzigen Blatt von der Wurzel bis zur BlĂŒte zu sehen ist.

Die kolorierten Darstellungen

Diese wunderschön und in krĂ€ftigen Farben kolorierten Kupferstiche prĂ€sentieren die ganze Vielfalt des Hortus Eystettensis mit seinen Arznei-, Zier- und Nutzpflanzen: prĂ€chtig blĂŒhende Blumen und seltene Heilpflanzen, köstliche Beeren und exotische FrĂŒchte. Und neben der den Augen schmeichelnden Schönheit der kolorierten Darstellungen kommt auch die botanische Genauigkeit nicht zu kurz. Dazu holte sich Besler die UnterstĂŒtzung des Botanikers Ludwig Jungermann.

Die kostbare Erstausgabe

In der UniversitĂ€tsbibliothek EichstĂ€tt, wo auch die originalen Vorzeichnungen fĂŒr die großartigen Kupferstiche aufbewahrt werden, befindet sich heute eine der seltenen Erstausgaben des berĂŒhmten botanischen Prachtbuches zum Hortus Eystettensis. Dabei handelt es sich um „eines der besterhaltenen Exemplare des kolorierten Erstdrucks“. Die Prachtausgabe des Hortus Eystettensis von Basilius Besler war ein großer Erfolg und ist bis ins 18. Jahrhundert hinein in insgesamt fĂŒnf Auflagen erschienen. Die erste Auflage – noch dazu mit kolorierten Kupferstichen – gilt jedoch als die prachtvollste!

Kodikologie

Alternativ-Titel
EichstÀtter Garten
Art
Gedrucktes Buch auf Papier
Umfang / Format
3 BĂ€nde - 734 Seiten / 56,0 × 47,0 cm
Herkunft
Deutschland
Datum
1613
Epoche
SpĂ€tes Mittelalter und jĂŒnger
Stil
Renaissance
Genre
Medizin / Botanik / Alchemie
Sprache
Latein
Schrift
Humanistisch
Buchschmuck
367 Tafeln auf Imperialfolio mit 1084 lebensgroßen kolorierten Kupferstichen von blĂŒhenden Pflanzen, 5 Titelbilder und eine Tafel mit einem Portrait des Autors
Inhalt
Illustrierte Abhandlung ĂŒber die Pflanzen des Botanischen Gartens der Willibaldsburg
Auftraggeber
Johann Konrad von Gemmingen, FĂŒrstbischof von EichstĂ€tt (1561–1612)
KĂŒnstler / Schule

VerfĂŒgbare Faksimile-Editionen:
Hortus Eystettensis – Aboca Museum – SJ II 2892-2894 – UniversitĂ€tsbibliothek (EichstĂ€tt, Deutschland)
Aboca Museum – Sansepolcro, 2006
Limitierung: 1450 Exemplare
Detailbild

Hortus Eystettensis

Artischocke

Diese sehr runde, violette Artischockenfrucht wird von Basilius Besler als „Cinara Genuensium“ bezeichnet, was so viel wie „genuesische Artischocke“ bedeutet. Die Abbildung beschrĂ€nkt sich auf die Darstellung auf die visuell ansprechende Frucht und lĂ€sst dabei alle restlichen Teile der Pflanze wie Stiel, LaubblĂ€tter und BlĂŒten außer Acht. Damit wird der essbare und entsprechend fĂŒr den Menschen nĂŒtzliche Teil klar hervorgehoben. Kunstvoll platzierte Weißhöhungen reflektieren wĂ€hrenddessen den natĂŒrlichen matten Glanz auf den fleischigen Schuppend der ursprĂŒnglich im Mittelmeerraum kultivierten Pflanze.

Hortus Eystettensis – Aboca Museum – SJ II 2892-2894 – UniversitĂ€tsbibliothek (EichstĂ€tt, Deutschland)
Einzelseite

Hortus Eystettensis

Lilium Montanum

Diese Seite zeigt eine Lilienart, die Basilius Besler als „Lilium Montanum“ betitelt. Die zweigeteilte Pflanze entspricht der weiteren Beschreibung der Inschrift: aus dem langen, geraden StĂ€ngel entspringen dutzende von weißen BlĂŒten mit feinen roten Sprenkeln. Bemerkenswert an der Darstellung sind zudem die Wurzeln, die so abstehen, als wĂŒrde sich der Schaft der Lilie in der Erde befinden.

Bei der dekorativen Pflanze könnte es sich um eine Pracht-Lilie (Lilium speciosum) handeln, die ursprĂŒnglich auf KyĆ«shĆ« und Shikoku in Japan endemisch war, bevor sie sich als beliebte Zuchtpflanze verbreitete. Interessanterweise ist ihre schuppige Zwiebel gekocht ess- und genießbar und soll an den Geschmack von Kartoffeln erinnern – es handelt sich also um viel mehr als eine reine Zierpflanze!

Hortus Eystettensis – Aboca Museum – SJ II 2892-2894 – UniversitĂ€tsbibliothek (EichstĂ€tt, Deutschland)
Faksimile-Editionen

#1 Hortus Eystettensis

Aboca Museum – Sansepolcro, 2006
Hortus Eystettensis – Aboca Museum – SJ II 2892-2894 – UniversitĂ€tsbibliothek (EichstĂ€tt, Deutschland)
Hortus Eystettensis – Aboca Museum – SJ II 2892-2894 – UniversitĂ€tsbibliothek (EichstĂ€tt, Deutschland) Copyright Bildmaterial: Ziereis Faksimiles

Details zur Faksimile-Edition:

Verlag: Aboca Museum – Sansepolcro, 2006
Limitierung: 1450 Exemplare
Einband: GeprĂ€gtes, weißes, originalgetreues Leder GeschĂŒtzt durch einen schwarzen Solanderkasten
Kommentar: 1 Band (286 Seiten) von Klaus W. Littger, Alessandro Menghini, Wolf-Dieter MĂŒller-Jahncke, Duilio Contin, Werner Dressendorfer und Valentino Mercati
Sprachen: Englisch, Deutsch, Italienisch
Faksimile: 1 Band Detailnahe Reproduktion des gesamten Originaldokuments (Umfang, Format, Farbigkeit). Der Einband entspricht möglicherweise nicht dem ursprĂŒnglichen oder aktuellen Dokumenteneinband.
Ausgabe bei uns verfĂŒgbar
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