Trompe-l’œil

(von frz. tromper = täuschen und œil = Auge) ist die Bezeichnung für eine Malerei, die dem Auge durch geschickte Ausnutzung der Perspektive ein dreidimensionales Motiv vorgaukelt. Berichte hierüber gibt es schon in der Antike, die man ab dem 14. Jahrhundert auch in dieser Hinsicht bewusst zu übertreffen suchte.