Hieronymus Mercurialis: De Arte Gymnastica

Hieronymus Mercurialis: De Arte Gymnastica – Editions Medicina Rara – Ah VI 1.4 – Universitätsbibliothek Tübingen (Tübingen, Deutschland)

Amsterdam (Niederlande) — 1672

Die Wiederentdeckung der antiken Sportmedizin: Girolamo Mercuriales populärer Bestseller über die "Kunst der Gymnastik" und die Gesundheitspflege im Altertum mit eindrücklichen Kupferstichen von Cristoforo Coriolano

  1. Girolamo Mercuriale (1530–1606) war ein italienischer Mediziner, Professor und Leibarzt Kaiser Maximilians II. (1527–1576)

  2. Er schrieb das erste europäische Werk, das sich alleinig mit der medizinischen Wirkung körperlicher Ertüchtigung beschäftigt

  3. Ausgestattet mit 36 meisterlichen, ganzseitigen Kupferstichen von Cristoforo Coriolano, einige davon doppelseitig und ausklappbar

Hieronymus Mercurialis: De Arte Gymnastica

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Preiskategorie: €€
(1.000€ - 3.000€)
  1. Beschreibung
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Beschreibung
Hieronymus Mercurialis: De Arte Gymnastica

Girolamo Mercuriale (1530–1606) war ein weitreichend studierter und viel gereister, italienischer Arzt und später Professor für Medizin und erlangte vor allem höchste Anerkennung für seine Tätigkeit als Leibarzt Kaiser Maximilians II. (1527–1576), für die er sogar in den Adelsstand erhoben wurde. Hierbei wendete er auch Prinzipien an, die er in seinem bekanntesten Werk De Arte Gymnastica niederschrieb, das noch lange nach seinen Lebzeiten ein medizinischer Bestseller bleiben sollte. Die Kunst der Gymnastik ist das erste europäische Werk, das sich alleinig mit der medizinischen Wirkung körperlicher Ertüchtigung beschäftigt. Mercuriale verarbeitete hierin antike Gesundheits- und Sport-Lehren, die seinerzeit großen Anklang fanden. Eine der schönsten und am reichsten illuminierten Ausgaben des Werks wurde 1672 bei Andreas Frisius in Amsterdam gedruckt. Sie ist mit 36 meisterlichen, ganzseitigen Kupferstichen von Cristoforo Coriolano ausgestattet, von denen einige sogar doppelseitig und ausklappbar sind. Ein Schmuckstück der medizinischen Literatur!

Kodikologie

Alternativ-Titel
Hieronymi Mercurialis foroliviensis de Arte Gymnastica libri six. In quibus exercitationum omnium vetustarum genera, loca, mocie, facultates, & quidquid denique ad corporis humani exercitationes pertinet diligenter explicatur.
Umfang / Format
438 Seiten / 23,0 × 18,0 cm
Herkunft
Niederlande
Datum
1672
Stil
Sprache
Buchschmuck
36 ganzseitige Kupferstiche, einige davon doppelseitig und ausklappbar
Inhalt
Hieronymus Mercurialis sportmedizinische und philosophische Abhandlung über die "Kunst der Gymnastik" und die Gesundheitspflege im Altertum in sechs Büchern (Kapiteln)
Künstler / Schule

Verfügbare Faksimile-Editionen:
Hieronymus Mercurialis: De Arte Gymnastica – Editions Medicina Rara – Ah VI 1.4 – Universitätsbibliothek Tübingen (Tübingen, Deutschland)
Editions Medicina Rara – Stuttgart, 1975
Limitierung: 500 Exemplare

Hieronymus Mercurialis. De Arte Gymnastica (Normalausgabe)
Editions Medicina Rara – Stuttgart, 1975
Limitierung: 2300 Exemplare
Faksimile-Editionen

#1 Hieronymus Mercurialis. De Arte Gymnastica (Vorzugsausgabe)

Editions Medicina Rara – Stuttgart, 1975

Details zur Faksimile-Edition:

Verlag: Editions Medicina Rara – Stuttgart, 1975
Limitierung: 500 Exemplare
Einband: Brauner Ganzledereinband mit Goldprägung
Kommentar: 1 Band von Christine Nutton
Sprache: Englisch, Deutsch
Faksimile: 1 Band Vollfaksimile des gesamten Originaldokuments (siehe unten) Möglichst detailgetreue Reproduktion des gesamten Originaldokuments (Umfang, Format, Farbigkeit). Der Einband entspricht möglicherweise nicht dem ursprünglichen oder aktuellen Dokumenteneinband.
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#2 Hieronymus Mercurialis. De Arte Gymnastica (Normalausgabe)

Editions Medicina Rara – Stuttgart, 1975

Details zur Faksimile-Edition:

Verlag: Editions Medicina Rara – Stuttgart, 1975
Limitierung: 2300 Exemplare
Einband: Halbledereinband
Kommentar: 1 Band von Christine Nutton
Sprache: Englisch, Deutsch
Faksimile: 1 Band Vollfaksimile des gesamten Originaldokuments (siehe unten) Möglichst detailgetreue Reproduktion des gesamten Originaldokuments (Umfang, Format, Farbigkeit). Der Einband entspricht möglicherweise nicht dem ursprünglichen oder aktuellen Dokumenteneinband.
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