Mittelalterliches Hausbuch von Schloss Wolfegg
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Das sogenannte Hausbuch von Schloss Wolfegg, das zwischen 1470 und 1480 von mehreren Autoren erstellt wurde, ist ein Kompendium fĂŒr die Verwendung in einem adeligen Haushalt, das sich durch eine lebendige und hochwertige Bildsprache auszeichnet. Die 47 Miniaturen, Vignetten und Marginalien geben vor allem Einblicke in das Alltagsleben des SpĂ€tmittelalters. Die meisten von ihnen bestehen aus kolorierten Federzeichnungen, wĂ€hrend andere unkoloriert, aber meisterhaft schattiert sind. Der Text des Manuskripts ist in sechs Abschnitte gegliedert: Merktechniken; astrologische Beschreibungen der Planeten; Illustrationen eines Badehauses, einer Burg mit Wassergraben, eines Turniers einschlieĂlich des Tjosts, Jagdszenen und eines "obszönen Liebesgartens"; Rezepte, die vom Kochen ĂŒber die Pharmakologie bis zum FĂ€rben von Stoffen reichen; Bergbau, Metallurgie und die Bewertung von GoldmĂŒnzen; Waffen, BelagerungsgerĂ€te und andere MilitĂ€rtechnik.
Mittelalterliches Hausbuch von Schloss Wolfegg
Das mittelalterliche Hausbuch von Schloss Wolfegg enthĂ€lt praktisches Wissen, das fĂŒr ein adeliges Familienoberhaupt nĂŒtzlich war. Es wurde um 1480 von einer Gruppe von KĂŒnstlern und Schreibern, wahrscheinlich am Mittelrhein, gefertigt. Die prĂ€chtige Handschrift ist gleichermaĂen berĂŒhmt fĂŒr die Raffinesse ihrer Miniaturen wie fĂŒr die Bedeutung der darin enthaltenen Informationen. Sie bieten eine lebendige Darstellung des Alltagslebens im spĂ€tmittelalterlichen Deutschland. Trotzdem ist der hauptverantwortliche Buchmaler lediglich als "Meister des Hausbuchs" bekannt. Das kunstvoll ausgestattete Manuskript ist angereichert mit praktischem Wissen fĂŒr die FĂŒhrung eines adeligen Haushalts, von der Buchhaltung bis zur Verteidigung der eigenen Burg.
Was ist ein Hausbuch?
HausbĂŒcher sind Sammelmanuskripte mit berufs- oder fachspezifischen Inhalten, die von Gelehrten seit dem spĂ€ten 15. Jahrhundert verfasst wurden. UrsprĂŒnglich von der aristokratischen Oberschicht in Auftrag gegeben, wurden sie im 16. Jahrhundert auch von wohlhabenden und gebildeten Mitgliedern der aufstrebenden Mittelschicht erworben. In diesen Werken werden drei verschiedene Arten von Texten versammelt: die sogenannte HausvĂ€terliteratur oder "Paterfamilias-Literatur", die sich vor allem mit der ordnungsgemĂ€Ăen FĂŒhrung der sogenannten oikologia - eines Haushalts - befasst, die Artesliteratur oder "technische Literatur" mit Beschreibungen von Waffen und KriegsfĂŒhrung sowie die Erbauungsliteratur, die geistliche Texte fĂŒr den Hausgebrauch umfasst. DarĂŒber hinaus enthalten die HausbĂŒcher biografische Informationen ĂŒber den Patron oder behandeln besondere Ereignisse. Gedruckte HausbĂŒcher verbreiteten sich im 16. Jahrhundert, verloren aber gegen Ende des Jahrhunderts an Beliebtheit, wobei einige der vorhandenen Werke in Privatbesitz erhalten blieben, wie auch das vorliegende Manuskript. Seit der zweiten HĂ€lfte des 20. Jahrhunderts werden sie von der Wissenschaft als bedeutende Quellen geschĂ€tzt, sowohl im Hinblick auf ihren Inhalt als auch auf ihre Auftraggeber.
Zustand der Handschrift
Von den ursprĂŒnglich 98 PergamentblĂ€ttern des Manuskripts sind heute noch 63 erhalten. Davon zeigen 47 zumindest teilweise kolorierte Federzeichnungen im Format 25 x 15 cm fĂŒr Einzelseiten und 35 x 26 cm fĂŒr Doppelseiten. Die meisten Illuminationen sind nach verschiedenen lateinischen und deutschen Texten gezeichnet, wobei die HĂ€nde von mindestens drei verschiedenen Zeichnern und verschiedenen Koloristen zu erkennen sind. Die Illustrationen umfassen Wappen, planetarische und astrologische Bilder, aristokratische VergnĂŒgungen wie Turniere, Jagd, Baden und Balz sowie Diagramme von verschiedenen Werkzeugen, die von Handwerkern und Bergleuten benutzt wurden, sowie von militĂ€rischer AusrĂŒstung und Taktik.
Entwicklung des Werks
Die Komposition des Manuskripts scheint sich im Laufe der Arbeit an dem Werk verĂ€ndert zu haben. Die frĂŒhen Abschnitte sind in ihrer Gestaltung und AusfĂŒhrung aufwĂ€ndiger, weisen eine anspruchsvolle Schrift auf und sind ĂŒppiger illustriert. SpĂ€tere Abschnitte, die von einem anderen Schreiber hinzugefĂŒgt wurden, sind in einer schlichteren Bastarda geschrieben und eher praktischer Natur. Einige der Illustrationen scheinen auf Stichen des Meisters E.S. zu beruhen, eines anonymen deutschen KĂŒnstlers der SpĂ€tgotik. Einige Gelehrte sind jedoch der Meinung, dass das Hausbuch mit einem kohĂ€renten Programm entworfen wurde, das nie vollstĂ€ndig umgesetzt wurde.
Der geheimnisvolle MĂ€zen
Obwohl das Buch mit einem aufwendigen ganzseitigen Wappen beginnt, ist der Auftraggeber dieses prĂ€chtigen Kompendiums nach wie vor unbekannt. Das Wappen wurde nie eindeutig einer Familie zugeordnet, obwohl Namen wie Ast, Klotz, Stange oder Buchner vermutet wurden. Einige neuere Forschungen vermuten, dass das Werk vom Mainzer Erzbischof Berthold von Henneberg (1442â1504) als Geschenk an Maximilian I. (1459â1519) in Auftrag gegeben wurde, als dieser noch Erzbischof von Ăsterreich war.
Besitzergeschichte
Im 17. Jahrhundert gelangte die Handschrift in den Besitz von Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg, der zu den bedeutendsten Kunstsammlern seiner Zeit gehörte. In den folgenden drei Jahrhunderten wurde das Hausbuch im Schloss Wolfegg im oberschwĂ€bischen Wolfegg aufbewahrt, als Teil einer privaten Sammlung, die der Ăffentlichkeit verborgen blieb. Im Februar 2008 verkaufte das Haus Waldburg-Wolfegg-Waldsee das Werk fĂŒr angeblich 20.000.000 ⏠an einen nicht namentlich genannten inlĂ€ndischen KĂ€ufer, bei dem es sich um August von Finck Junior handeln soll.
Kodikologie
- Alternativ-Titel
- Medieval Housebook
Medieval Housebook of Wolfegg Castle - Umfang / Format
- 106 Seiten / 29,0 Ă 19,5 cm
- Herkunft
- Deutschland
- Datum
- Ca. 1470â1480
- Stil
- Buchschmuck
- 47 kolorierte Federzeichnungen
- Vorbesitzer
- Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg
Mittelalterliches Hausbuch von Schloss Wolfegg
Der Liebesgarten
Der Liebes- oder auch Lustgarten war ein beliebtes Motiv der höfischen Literatur des spĂ€ten Mittelalters und beschlieĂt hier den Bilderzyklus zum adligen Leben. In einem eingehegten Garten mit dekorativem Brunnen vergnĂŒgen sich vier galante Paare, die sich nicht nur Speis, Trank und Musik hingeben, sondern vor allem der Liebeswerbung. Durch das Tor links gesellt sich ein Dudelsackspieler zu der Szenerie. Deutlich gesitteter geht es auf der rechten Seite des Baches zu, der sich in kunstvoll drapierten Wellen durch das Bild schlĂ€ngelt. Ein Ritter des Kannenordens und eine vornehm gekleidete Dame spazieren am Ufer entlang und beobachten das ĂŒbermĂŒtige Treiben.

Mittelalterliches Hausbuch von Schloss Wolfegg
Bergwerkspanorama
Eingebettet in eine felsige, aber grĂŒne Landschaft wird hier ein Ăberblick ĂŒber den mittelalterlichen Bergbau gegeben: Vom Abbau im in den Berg getriebenen Stollen bis zur Zerkleinerung und zum Abtransport des Erzes auf Karren. Gewundene Wege fĂŒhren zu den Zielorten des verarbeiteten Materials â eine majestĂ€tische Burg und eine befestigte Stadt an einem idyllischen GewĂ€sser. WĂ€hrenddessen ereignet sich auf dem Vorplatz des groĂen VerwaltungsgebĂ€udes vorne links ein hitziges Handgemenge.
Davon völlig unbeeindruckt bleibt das Paar rechts unten. Der Ritter des Kannenordens scheint seiner Angebeteten gerade die Bedeutung des Bergbaus fĂŒr das adlige Leben zu erlĂ€utern. Dementsprechend leitet diese prĂ€chtige Miniatur das Kapitel ĂŒber Bergbau, HĂŒtten- und MĂŒnzwesen ein, das fĂŒr den blaublĂŒtigen Inhaber des Buches Ă€uĂerst relevant gewesen sein dĂŒrfte.

#1 Das Mittelalterliche Hausbuch
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