Stundenbuch der Maria Stuart - Russischer Codex
Das in der Russischen Nationalbibliothek verwahrte Stundenbuch der Maria Stuart ist nicht nur ein ausgesprochen schönes und schmuckvolles gotisches Stundenbuch, sondern auch ein fesselndes Zeugnis des frommen Privatlebens der Königin von Schottland und zeitweise auch von Frankreich – Maria Stuart (1542–1587). Sie erhielt die von einer unbekannten, wahrscheinlich weiblichen Person beauftragte Handschrift wohl 1554 als Geschenk und verewigte sich hierin durch einen Besitzvermerk in diesem Jahr, Signaturen, persönliche Notizen und kurze Klagegedichte. An ihnen werden die langjährige Benutzung der Handschrift durch Maria, aber auch ihre verzweifelte Gefühlslage während ihrer politischen Gefangenschaft unter Königin Elizabeth I. nachvollziehbar. Die später erfolglose Anwärterin auf den englischen Thron trug diese Glossen meist in die Bas-de-page ein, direkt unter die wunderbaren, farbenfrohen Rankenbordüren der über und über im Stil des Bedford-Meisters illuminierten Seiten. Die Gebetstexte werden von kunstvollen, bogenförmigen Miniaturen begleitet, von denen 22 erhalten sind. Ein echtes spätmittelalterliches Kleinod!
Stundenbuch der Maria Stuart - Russischer Codex
Maria Stuart (1542–1587) ist ohne Frage eine der berühmtesten weiblichen Figuren der englischen Geschichte. Das kostbare Stundenbuch der tragischen Anwärterin auf den englischen Thron ist einer der faszinierendsten Schätze westlicher Buchkunst, die in der Russischen Nationalbibliothek in St. Petersburg bewahrt werden. Es ist das größte der drei erhaltenen Stundenbücher, die mit Maria assoziiert werden, und das einzige, das handschriftliche Notizen der frommen Katholikin und demnach Spuren eines intensiven Gebrauchs über lange Zeit aufweist.
Ein frommes Geschenk
Die mit nur fünf Jahren zur schottischen Königin gekrönte Maria kam in den Besitz des großformatigen Stundenbuchs als sie etwa 12 Jahre alt war und sich am französischen Königshof befand. Das belegt ein Besitzvermerkt aus dem Jahr 1554: „Ce livre est à moi. Marie Reyne. 1554“ („Dieses Buch ist meines. Maria Königin. 1554). Im gleichen Jahr übernahm ihre Mutter Marie de Guise (1515–1560) die Regentschaft von Schottland für ihre noch immer minderjährige Tochter, was möglicherweise der Anlass für dieses fromme Buchgeschenk war.
Die tragische Anwärterin auf den englischen Thron
Zu dieser Zeit war Maria bereits dem späteren französischen König Franz II. versprochen, mit dem sie jedoch nur von 1559 und 1560 über Frankreich herrschte. Nach dessen frühen Tod kehrte sie 1561 nach Schottland zurück, wo ihre nächsten beiden Ehen und diverse politische Intrigen schließlich zur Rebellion vieler schottischer Edelleute gegen sie führten, aufgrund derer sie sich zu ihrer Cousine Elizabeth I. (1533–1603), Königin von England, flüchtete. Diese sah in Maria jedoch eine Konkurrentin um ihren eigenen Thron und königlichen Status, so dass sie die schottische Königin inhaftierte. Diese Gefangenschaft dauerte 19 Jahre an und endete mit Marias spektakulärer Hinrichtung durch Enthauptung am 8. Februar 1587 im Schloss Fotheringhay.
Einblicke in die Gefühlswelt Maria Stuarts
Über all diese Zeit war das Stundenbuch der Maria Stuart - Russischer Codex im Besitz der unglücklichen Königin von Schottland. Es war in ihrem täglichen, intensiven Gebrauch und vielleicht sogar ein spiritueller Rückzugsort der gebildeten Renaissance-Frau. Diverse handschriftliche Notizen Marias geben Einblicke in ihr von den tragischen Umständen und vielen Verlusten geprägten Innenleben. So vertraute sie der Handschrift etwas folgende, verzweifelte Gedanken an:
„Qui jamais davantage eust contraire le sort, Si la vie m’est moins utile que la mort” („Wem ist das Schicksal jemals feindlicher gesinnt gewesen, wenn mein Leben für mich weniger nützlich ist als der Tod?“)
„Je ne suis plus ce que je fus” („Ich bin nicht länger die, die ich einmal war“)
Dass diese persönlichen Notizen von ihrer Hand stammen, belegen Vergleiche mit autografischen Briefen Marias. All ihre Glossen befinden sich durchweg am unteren Rand der Seiten, wo am meisten Platz für solche schriftlichen Zugaben war.
Aus dem Besitz einer rätselhaften Unbekannten
Für wen das von Maria offenbar hoch geschätzte Stundenbuch ursprünglich geschaffen wurde, ist unklar. Die Miniatur auf fol. 145v zeigt eine kniende Adelige mit schwarzem Schleier vor einer thronenden Madonna mit Kind – sie war vermutlich die erste Besitzerin der kostbaren Handschrift, die bereits im 15. Jahrhundert in Frankreich angefertigt wurde. Die Dutzenden Wappen, die sich auf vielen Seiten in den prächtigen Blattrankenbordüren befinden und einst keinen Zweifel daran ließen, wer Auftraggeber*in und Besitzerin des Codex waren, wurden allerdings sämtlich ausradiert.
Französische Buchkunst im Stile des Bedford-Meisters
Der Stil der wunderbaren, spätgotischen Illumination der wunderschönen Handschrift lassen auf eine Herstellung in der Mitte des 15. Jahrhunderts schließen, da sie an die Kunst des berühmten Bedford-Meisters und seiner Werkstatt angelehnt sind. 22 goldgeschmückte Miniaturen aus leuchtenden Farben zeigen typische Stundenbuch-Ikonografien in bogenförmigen, subtilen Rahmungen. Jede einzelne Seite – ob Text- oder Bildseite – wird von wunderbaren, filigranen Blattrankenbordüren umschlossen, wobei keine der anderen gleicht. Ein Paradebeispiel französischer Buchkunst des 15. Jahrhunderts!
Kodikologie
- Alternativ-Titel
- Book of Hours of Mary Stuart - St. Petersburg Codex
- Umfang / Format
- 458 Seiten / 26,3 × 19,5 cm
- Herkunft
- Frankreich
- Datum
- Mitte des 15. Jahrhunderts
- Stil
- Sprache
- Schrift
- Gotische Textualis
- Buchschmuck
- 22 große Miniaturen, goldgeschmückte Blattrankenbordüren auf jeder Seite
- Inhalt
- Kalender, Evangeliensequenzen, Marienoffizium, Kreuzoffizium, Heilig-Geist-Offizium, Bußpsalmen, Allerheiligenlitanei, Totenoffizium und eine Variation französischer Gebete an die Heilige Margarete, die Heilige Katharina, den Heiligen Petrus von Luxemburg
- Künstler / Schule
- Bedford-Stil
- Vorbesitzer
- Maria Stuart, Königin von Schottland (1542–1587)
Jakob Stuart (1566–1625)
Karl I. von England (1600–1649)
P. P. Dubrovsky
Stundenbuch der Maria Stuart - Russischer Codex
Gregorsmesse
Der Legende nach soll sich während einer Messe Papst Gregors I. (um 540–604) eine Hostie durch sein Gebet zu einem blutigen Stück Fleisch vom Leibe Jesu verwandelt haben, um eine Zweiflerin von der Eucharistie zu überzeugen. Dieses frühchristliche Wunder entwickelte sich im späten Mittelalter zu einem beliebten Bildthema, wobei aus dem Stück Fleisch der gesamte Leib Christi wurde. Gregor kniet mit zum Gebet zusammengeführten Händen vor einem Altar, an dessen Kreuz die Figur des gekreuzigten Christi lebendig geworden ist. Das Kruzifix scheint sich zu dem Heiligen herunterzubeugen, während Blutströme von dem geschundenen Leib in den goldenen Messkelch fließen. So hebt diese Miniatur den Glauben daran hervor, dass auch der in der Messe gereichte Wein sich auf dem Altar tatsächlich in das Blut Christi verwandelt.

Stundenbuch der Maria Stuart - Russischer Codex
Der Beginn des Markusevangeliums
Die meisten mittelalterlichen Stundenbücher enthielten einzelne Abschnitte aus den Evangelien, die während der Messen in der Kirche verlesen wurden. So sind auf dieser Seite etwa die ersten Worte des Markusevangeliums niedergeschrieben: „In illo tempore…“. Sie werden von einer opulenten, pink-weiß gemusterten I-Initiale eingeleitet, deren goldener Grund auch ihre den Text rahmenden, floralen Rankenfortsätze umfängt.
Die große, bogenförmige Miniatur darüber zeigt den Autor beim Verfassen jenes Bibeltextes. Er ist dabei in ein Gespräch mit seinem ebenfalls gestikulierenden Symboltier – dem Löwen – verwickelt, dessen Spruchband den Namen des Evangelisten trägt: „St. Marcus“. Eine prächtige Vollbordüre aus vielfarbigen Blattranken, Blüten und Fantasiefrüchten, Staubfäden und goldenen Knospen vollendet die kunstvolle Illumination dieser Seite.

#1 Das Stundenbuch der Königin Maria Stuart
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