Atlas des Pedro de Texeira

Atlas des Pedro de Texeira – Siloé, arte y bibliofilia – Cod. Min. 46 – Österreichische Nationalbibliothek (Wien, Österreich)

Spanien — 1634

Minutiös recherchierte, detailreiche Karten in leuchtenden Farben: Das Spanische Weltreich auf dem Höhepunkt seiner Macht, dargestellt auf größtenteils doppelseitigen Prachtkarten

  1. Das Kartenwerk aus dem Jahr 1634 von König Philip IV. von Spanien (1605–65) präsentiert das Spanische Reich detailliert und in seinem vollen Glanz

  2. Allein für die Kartierung der Küsten der spanischen Halbinsel benötigte Pedro Texeira (1595–1662) zwei Jahre von 1620–22

  3. Die größtenteils doppelseitigen Karten sind von wunderbaren Rahmen umgeben und enthalten eine Vielzahl von Informationen

Atlas des Pedro de Texeira

Cod. Min. 46 Österreichische Nationalbibliothek (Wien, Österreich)
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Beschreibung
Atlas des Pedro de Texeira

Der spanische König Philip IV. gab 1634 ein Kartenwerk bei seinem königlichen Geographen und Kartographen Pedro Texeira in Auftrag. Die "Descripción de España y de las Costas y Puertos de sus Reynos" sollte das Reich der spanischen Großmacht detailliert und in seinem vollen Glanz präsentieren. Wunderschön kolorierte und kreativ gestaltete Karten geben einen Überblick über die Küsten und Städte Spaniens und der iberischen Halbinsel. Aber auch eine Weltkarte bietet Einblick in die herausragenden kartographischen Kenntnisse und Fähigkeiten des bedeutenden spanischen Hof-Geographen.

Atlas des Pedro de Texeira

Der spanische König Philip IV. gab 1634 ein Kartenwerk bei seinem königlichen Geographen und Kartographen Pedro Texeira in Auftrag. Die "Descripción de España y de las Costas y Puertos de sus Reynos" sollte das Reich der spanischen Großmacht detailliert und in seinem vollen Glanz präsentieren. Wunderschön kolorierte und kreativ gestaltete Karten geben einen Überblick über die Küsten und Städte Spaniens und der iberischen Halbinsel. Aber auch eine Weltkarte bietet Einblick in die herausragenden kartographischen Kenntnisse und Fähigkeiten des bedeutenden spanischen Hof-Geographen des 17. Jahrhunderts.

Spaniens Glanz im geographischen Format

Die Großmacht Spanien konnte zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf eine grandiose Geschichte zurückblicken. Spätestens seit Karl I. von Spanien, der 1519 als Karl V. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gewählt wurde, stand Spanien an der Spitze der Großmächte in Europa. Diese Vormachtstellung erreichte ihren Höhepunkt im 16. Jahrhundert, als Spanien mit Kolonien auf drei Kontinenten ein weltumspannendes Reich vereint. Unter Philip IV. von Spanien (1605–1665), der viele Kriege u. a. gegen die Niederlande, Frankreich und England führte und als der Herrscher, der Diego Velázquez an den Hof holte, in die Kunstgeschichte einging, begann der langsame Verlust dieser Bedeutung. Im Atlas des Pedro Texeira sollte das Weltreich Spanien nochmals großen Ruhm erfahren.

Der „Kosmograph“ zweier Könige

Dieser Pedro Texeira (1595–1662) war ein ursprünglich portugiesischer Kartograph, der um 1610 nach Spanien gelangte. Dort erfuhr er höchste Weihen als königlicher „Kosmograph“. Unter den Königen Philip III. (1598–1621) und Philipp IV. (1621–1665) von Spanien war er der Geograph und Kartograph des Hofes und somit in höchsten Kreisen bekannt. In den Jahren 1622–30 war Texeira mit der Kartierung der Küsten der iberischen Halbinsel beschäftigt. Diese geographischen Erkenntnisse bildeten die Grundlage für die "Descripción de España y de las Costas y Puertos de sus Reynos", die König Philip IV. gewidmet wurde.

Geographische Informationen, unterhaltsam und kunstvoll präsentiert

Auf 200 Seiten versammelt Pedro Texeiras Atlas 88 farbige Pseudo-Perspektiven der spanischen Küstengebiete in großem Maßstab von etwa 1:20.000 bis 1:100.000. Ergänzt werden diese durch einige kleinere kartographischen Karten der Halbinsel-Küste, der ganzen iberischen Halbinsel und der Welt. So finden sich in dem Atlas von 1634 unter anderem Karten von Barra und dem Hafen von Lissabon oder eine Karte der gesamten iberischen Halbinsel mit den umliegenden Küstengebieten. Das Mittelmeer und der Atlantik sind hier bevölkert von zierlich gemalten Schiffen, die die Küsten und Inseln, etwa die Balearen, umsegeln. Der Atlas zu den Küsten und Städten Spaniens wird aber auch vervollständigt durch detaillierte Karten zum Landesinneren, etwa mit einer Beschreibung des Königreichs Galizien. Die exakte Federzeichnung ist, wie alle Karten des geographischen Kompendiums, kunstvoll aquarelliert von Pedro Texeira. Die meist doppelseitigen Karten sind von wunderbaren Rahmen umgeben und enthalten eine Vielzahl an Beschreibungen, unterhaltsamen Beifügungen oder kartographischen Hilfsmitteln wie Maßstabsanzeigen.
Der Bezug zu König Philip IV., dem Herrscher über die abgebildeten Gebiete des spanischen Königreichs, wird deutlich durch die wunderschöne ganzseitige Miniatur mit dem königlichen Wappen vor rotem Hintergrund und in einem kunstvoll gestalteten Rahmen.

Kodikologie

Alternativ-Titel
Atlas of Pedro de Texeira
Atlas de Pedro Texeira
Art
Karte auf Papier
Umfang / Format
200 Seiten / 44,6 × 34,8 cm
Herkunft
Spanien
Datum
1634
Epoche
Spätes Mittelalter und jünger
Stil
Barock
Genre
Geographie / Karten
Sprache
Spanisch
Buchschmuck
88 farbige Pseudo-Perspektiven der Küstengebiete, in großem Maßstab von etwa 1:20.000 bis 1:100.000, dazu einige kleinere kartographischen Karten der Halbinsel-Küste, der ganzen iberischen Halbinsel und der Welt
Inhalt
Atlas mit Darstellung der spanischen Küsten und Häfen
Auftraggeber
Philipp IV., König von Spanien
Künstler / Schule

Verfügbare Faksimile-Editionen:
Atlas des Pedro de Texeira – Siloé, arte y bibliofilia – Cod. Min. 46 – Österreichische Nationalbibliothek (Wien, Österreich)
Siloé, arte y bibliofilia – Burgos, 2004
Limitierung: 898 Exemplare
Detailbild

Atlas des Pedro de Texeira

Das königliche Wappen von Philipp IV.

Dieser prächtige Atlas entstand auf Veranlassung von König Philipp IV. von Spanien und trägt sein königliches Wappen, das das riesige von ihm beherrschte Gebiet widerspiegeln soll. Als diese Karte 1634 entstand, wurde der König bezeichnet als "Philipp, von Gottes Gnaden König von Spanien, Sizilien, Jerusalem, Indien, Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund, Mailand usw., Graf von Habsburg, Tirol etc." bezeichnet. Trotz dieser hochtrabenden Titel befand sich das spanische Reich bereits in einem Zustand des wirtschaftlichen und politischen Niedergangs.

Atlas des Pedro de Texeira – Siloé, arte y bibliofilia – Cod. Min. 46 – Österreichische Nationalbibliothek (Wien, Österreich)
Einzelseite

Atlas des Pedro de Texeira

Castell de Ferro

Die Geschichte von Castell de Ferro, das heute vor allem für seinen Tourismus, seine Landwirtschaft und seine historischen Gebäude bekannt ist, reicht bis in die Zeit zurück, als es von den Phöniziern besiedelt wurde. Es liegt an der zentralen Küste der Provinz Grenada zwischen dem Mittelmeer und dem Gebirge Sierra Nevada. Die Stadt und der Hafen werden von einer Burg auf einem Hügel bewacht, die zwar maurisch aussieht, deren Fundamente aber möglicherweise phönizisch sind.

Diese ganzseitige Miniatur zeigt kunstvoll eine Flotte von drei Schiffen, die in den Hafen einlaufen, wo drei weitere Schiffe vor Anker liegen. Die grüne Küstenlandschaft weicht den trockenen gelben Ausläufern, die in die kühlen blauen Berge in der Ferne übergehen. Die Stadt hat rote Ziegeldächer und wird von rosafarbenen Mauern und Türmen bewehrt.

Atlas des Pedro de Texeira – Siloé, arte y bibliofilia – Cod. Min. 46 – Österreichische Nationalbibliothek (Wien, Österreich)
Faksimile-Editionen

#1 Atlas de Pedro Texeira

Siloé, arte y bibliofilia – Burgos, 2004

Details zur Faksimile-Edition:

Verlag: Siloé, arte y bibliofilia – Burgos, 2004
Limitierung: 898 Exemplare
Einband: Leder mit Blindprägung
Kommentar: 1 Band von Juan José García Gil und Pablo Molinero Hernundo
Sprache: Spanisch
Faksimile: 1 Band Detailnahe Reproduktion des gesamten Originaldokuments (Umfang, Format, Farbigkeit). Der Einband entspricht möglicherweise nicht dem ursprünglichen oder aktuellen Dokumenteneinband.
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