Farnese-Stundenbuch

Farnese-Stundenbuch – Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Ms M.69 – Morgan Library & Museum (New York, USA)

Rom (Italien) — 1537–1546

26 ganzseitige Miniaturen wie GemĂ€lde im Auftrag Kardinals Alessandro Farnese: Eine einzigartige Verschmelzung von Renaissancemalerei und Manierismus, geschaffen von Giulio Clovio, einem der grĂ¶ĂŸten Miniaturisten aller Zeiten

  1. Der exquisite Geschmack des großen MĂ€zens Kardinal Alessandro Farnese (1520–89) spiegelt sich in seinem Gebetbuch wider

  2. Giulio Clovio (1498–1578), der talentierteste Miniaturist der italienischen Renaissance, war verantwortlich fĂŒr dieses Meisterwerk

  3. 26 ganzseitige Miniaturen zeigen eine einzigartige und perfekte Verschmelzung von Elementen der Renaissance und des Manierismus

Farnese-Stundenbuch

Ausgabe bei uns verfĂŒgbar
Preiskategorie: €€€
(3.000€ - 7.000€)
  1. Beschreibung
  2. Detailbild
  3. Einzelseite
  4. Faksimile-Editionen (2)
Beschreibung
Farnese-Stundenbuch

Im Italien der Renaissance ging es um Prachtentfaltung, vor allem unter den verschiedenen FĂŒrsten Italiens, seien es weltliche oder kirchliche FĂŒrsten. Kardinal Alessandro Farnese (1520-1589), ein Spross einer der mĂ€chtigsten Dynastien Italiens, war auch einer der grĂ¶ĂŸten KunstmĂ€zene des 16. Jahrhunderts. Alessandro stammte in direkter Linie von Papst Paul III. ab und gab wunderbare Kunstwerke in Auftrag, die seine stolze Abstammung widerspiegeln sollten. Sein exquisiter Geschmack zeigt sich auch in seinem Gebetbuch, fĂŒr dessen AusschmĂŒckung er den in Kroatien geborenen Giulio Clovio (1498-1578), den talentiertesten Miniaturisten der spĂ€ten Renaissance, engagierte. Seine Zeitgenossen priesen Clovio als Ausnahmetalent, gerade weil es ihm gelang, seine Miniaturen so sehr großformatigen Tafel- oder Staffeleibildern Ă€hneln zu lassen. Im Farnese-Stundenbuch findet das Wesentliche also in den BordĂŒren und den 26 Miniaturen statt, wo das Auge unschĂ€tzbar viel zu entdecken hat.

Prunkvolle Malerei der SpÀtrenaissance zwischen silbernen Buchdeckeln

Im Jahr 1546 wurde in Rom ein Stundenbuch fertig gestellt, das seinen Zeitgenossen als eine der grĂ¶ĂŸten SehenswĂŒrdigkeiten des an Kunstwerken aller Epochen so reichen Rom galt und das eine der berĂŒhmtesten illuminierten Handschriften der Welt werden sollte. Seine außerordentliche Bedeutung verdankt dieses Stundenbuch dem Umfeld seiner Entstehung und der hohen kĂŒnstlerischen QualitĂ€t seiner AusfĂŒhrung. Der Auftraggeber war niemand Geringerer als Kardinal Alessandro Farnese (1520–1589), Spross einer der einflussreichsten Dynastien Italiens, in direkter Linie von Papst Paul III. abstammend und Verwalter der unermesslich wertvollen Kunstsammlungen der Familie.

Der grĂ¶ĂŸte Buchmaler der italienischen Renaissance
Der erlesene Geschmack und der hohe Anspruch Alessandros spiegeln sich auch in seinem Gebetbuch wider, mit dessen Ausstattung er Giulio Clovio (1498–1578), den begabtesten Miniaturisten des Cinquecento, betraute. Mit diesem Stundenbuch schuf Clovio sein Meisterwerk. In zahllosen Studien und Skizzen nach berĂŒhmten Vorbildern aus der Monumentalmalerei und -plastik hatte sich der in Kroatien geborene, bereits in jungen Jahren nach Rom gekommene KĂŒnstler mit der Geistes- und Formenwelt der Renaissance vertraut gemacht und sich in der perfekten technischen Umsetzung geĂŒbt. Dabei erreichte er in seinen stets auf das Kleinformat beschrĂ€nkt bleibenden Werken einen Grad an Kunstfertigkeit, der ihm bei einer enthusiastischen Kunstkritik die Beinamen „neuer Michelangelo“ und „Raffael der Miniaturenmaler“ eintrug.
Clovios Bilder sind bis ins Detail durchkomponierte GemĂ€lde en miniature. Stilistisch umspannen sie das gesamte Spektrum, das einem KĂŒnstler der SpĂ€trenaissance bei der Umsetzung seiner Bildideen zur VerfĂŒgung stand: Reduzierte, vornehme Architekturen wechseln mit ĂŒppigen, vollplastischen und figĂŒrlich belebten Rahmungen; zartgliedrige, filigrane Aufbauten, wie sie von Raffael aus der antiken römischen Wandmalerei ĂŒbernommen und mit grotesken Masken und Mischwesen versehen worden waren, finden sich neben illusionistischen, weit in die Tiefe fĂŒhrenden Landschaften und naturalistisch ausgefĂŒhrten Stilleben, die Meisterwerke flĂ€mischer Buchmalerei in Erinnerung rufen. Das szenische Geschehen selbst wird von dramatisch bewegten Figuren, deren Körperlichkeit an Michelangelos Protagonisten gemahnt und die durch starke gestische und mimische Interaktionen miteinander verbunden sind, bestimmt. In diesem virtuos vorgetragenen Stilpluralismus ist das Farnese-Stundenbuch mit keiner anderen Handschrift zu vergleichen.

Unkonventionell und spannend: der Text
Auch in der Auswahl der Texte weicht das Farnese-Stundenbuch von den Konventionen ab. Von den fĂŒr eine Handschrift dieses Typus gleichsam kanonischen Textteilen fehlen das Kalendarium, die Sequenzen der Evangelien und die FĂŒrbitten. Den Stundengebeten zur Jungfrau Maria, dem Marienoffizium, den Bußpsalmen, der Heiligenlitanei, dem Totenoffizium und den Stundengebeten zum Heiligen Kreuz und zum Heiligen Geist ist hingegen zusĂ€tzlich das selten vertretene Athanasianische Glaubensbekenntnis beigefĂŒgt.

Die 26 strahlenden Miniaturen
Als bildliche Einleitung zu den grĂ¶ĂŸeren Textabschnitten dienen die insgesamt 26 ganzseitigen, jeweils paarweise auf einander gegenĂŒberliegenden Seiten angeordneten Miniaturen. In diesen 13 typologisch zusammengestellten Bildpaaren offenbart sich die ganze Meisterschaft Clovios. Gefasst von prĂ€chtigen Rahmen, bei deren Gestaltung der Maler nahezu verschwenderisch auf das unerschöpfliche Formenrepertoire der Renaissance und des Manierismus zurĂŒckgreift, gelangen in den Zentralbildern die bedeutendsten Episoden aus dem Alten und Neuen Testament zur Darstellung. Die perfekte PinselfĂŒhrung und intensive Farbgebung, effektvolle Lichtakzente und der Ă€ußerst prĂ€zise Goldauftrag erhöhen die Dramatik dieser auf Ă€ußere und innere Bewegung angelegten Kompositionen.
Höchstes kĂŒnstlerisches Niveau zeichnet auch den aufwendigen, mit atmosphĂ€rischen Landschaften, naturgetreuen Stilleben, eindrucksvollen zeitgenössischen Portraits und feinsten Grotesken gestalteten Randschmuck aus, der weitere 34 Seiten der Handschrift rahmt. Diese ĂŒberragende QualitĂ€t, seine immense Formenvielfalt und die originellen ikonographischen Lösungen sichern dem Farnese-Stundenbuch einen bleibenden Platz unter den großen Handschriften der Welt.

Zur Geschichte der Handschrift
Wie groß die WertschĂ€tzung war, die Alessandro Farnese Clovios Werk entgegenbrachte, geht aus seinem Testament hervor, in dem er fĂŒr diese Handschrift – im Unterschied zu den anderen hochberĂŒhmten Kunstwerken aus seinen Sammlungen – eine eigene VerfĂŒgung erließ, nach der das Stundenbuch fĂŒr alle Zeiten in Rom bleiben sollte. Dieser Wunsch ging jedoch nicht in ErfĂŒllung.
Nach Alessandros Tod gelangte die Handschrift in den Besitz seines Großneffen Kardinal Odoardo Farnese, der eine schwere, reich verzierte Einbanddecke in Gold und Silber herstellen ließ, um das weich gebundene Buch zu schĂŒtzen und gleichzeitig seinen Wert als Kunstwerk noch zu erhöhen. Im frĂŒhen 18. Jh. verließ das Farnese-Stundenbuch erstmals Rom und kam nach Parma. Nach dem Erlöschen der Farnese-Linie im Jahre 1731 gelangte sie mit Karl v. Bourbon nach Neapel. Über Rom kam die Handschrift dann um die Mitte des 19. Jh.s nach Wien, wo sie im Jahre 1903 John Pierpont Morgan jr. aus dem Besitz von Erzherzog Rainer v. Österreich fĂŒr seine Bibliothek erwerben konnte. Seit damals wird das Farnese-Stundenbuch in der Pierpont Morgan Library in New York verwahrt.

Kodikologie

Alternativ-Titel
Stundenbuch des Kardinals Alessandro Farnese
Farnese Hours
Umfang / Format
228 Seiten / 17,2 × 10,8 cm
Herkunft
Italien
Datum
1537–1546
Sprache
Schrift
Cancellaresca formata
Buchschmuck
26 ganzseitige Miniaturen und 37 ornamentale Textseiten mit architektonischen BordĂŒren und klassischen Aktdarstellungen
Inhalt
Stundengebete, entsprechend dem Römischen Brauch
Auftraggeber
Kardinal Alessandro Farnese (1520–1589)
KĂŒnstler / Schule
Vorbesitzer
Kardinal Odoardo Farnese (1573–1626)
Odoardo Farnese, Herzog von Parma (1612–1646)
Elizabeth Farnese, consort of Philipp V., König von Spanien (1692–1766)
Karl III., König von Spanien (1716–1788)?
Ferdinand I., König beider Sizilien (1751–1825)?
Franz I., König beider Sizilien (1777–1830)?
Francesco II. Borbone, König beider Sizilien (1836–1894)
Alphonse de Bourbon (1841–1934)
J. Pierpont Morgan (1837–1913)

VerfĂŒgbare Faksimile-Editionen:
Farnese-Stundenbuch – Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Ms M.69 – Morgan Library & Museum (New York, USA)
Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Graz, 2001
Limitierung: 100 Exemplare

Farnese-Stundenbuch – Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Ms M.69 – Morgan Library & Museum (New York, USA)
Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Graz, 2001
Limitierung: 550 Exemplare
Detailbild

Farnese-Stundenbuch

Der SĂŒndenfall

Diese Miniatur, die den SĂŒndenfall im Paradies darstellt, hat die QualitĂ€t und die Detailgenauigkeit eines TafelgemĂ€ldes. Um den Baum gewickelt, trĂ€gt der Teufel in Form der Schlange das schöne Gesicht eines jungen Mannes und sieht Eva erwartungsvoll an, wĂ€hrend sie im Begriff ist, die verbotene Frucht an Adam weiterzugeben. Abgesehen von den attraktiven Körpern eines muskulösen Adams und einer fruchtbaren Eva ist der Garten Eden voller Hirsche, Kaninchen, MĂ€use und eines Stiers. Dieser weidet trĂ€ge und freut sich noch an der glĂŒckseligen Unwissenheit erfreut, die die ersten Menschen jedoch gleich verlieren werden.

Farnese-Stundenbuch – Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Ms M.69 – Morgan Library & Museum (New York, USA)
Einzelseite

Farnese-Stundenbuch

Fronleichnamsprozession

Diese schöne zweiseitige Miniatur ist das eindrucksvollste Bild im Manuskript und eines der auffĂ€lligsten Motive von allen StundenbĂŒchern. Sie zeigt die Prozession zum Petersdom in Rom wĂ€hrend des Fronleichnamsfestes. Der Tiber, die Engelsburg und die Stadtmauer werden mit der Genauigkeit einer topografischen Karte dargestellt.

Eine lange Prozession von KardinĂ€len, Bischöfen, Ministern, Schweizer Gardisten, Ministranten und anderen Personen begleitet Papst Paul III. (Alessandro Farnese, 1468–1549), der auf der Sedia gestatoria, dem tragbaren Thron des Papstes, sitzt und das Ostensorium in HĂ€nden hĂ€lt, eine Monstranz mit der Hostie. Oben öffnen sich die Wolken, um den Blick auf die Visionen der Heiligen Dreifaltigkeit und der Jungfrau Maria freizugeben, die auf die Prozession herabblicken. Engel in den Wolken werfen Blumen auf die GlĂ€ubigen.

Farnese-Stundenbuch – Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) – Ms M.69 – Morgan Library & Museum (New York, USA)
Faksimile-Editionen

#1 Das Farnese-Stundenbuch (Vorzugsausgabe)

Details zur Faksimile-Edition:

Limitierung: 100 Exemplare
Einband: Luxus-Ausgabe: originalgetreue Wiedergabe des vergoldeten Silbereinbandes. Alle BlÀtter sind originalgetreu randbeschnitten. Faksimile und Kommentar in einer Kassette.
Kommentar: 1 Band (228 Seiten) von W. Voelkle und I. Golub
Sprache: Deutsch

W. Voelkle, New York, und I. Golub, Zagreb. AusfĂŒhrlicher wissenschaftlicher Kommentar mit BeitrĂ€gen zu Inhalt und Struktur sowie Entstehungsgeschichte und kunstwissenschaftlicher Bedeutung der Handschrift und des Silbereinbandes.
Faksimile: 1 Band Detailnahe Reproduktion des gesamten Originaldokuments (Umfang, Format, Farbigkeit). Der Einband entspricht möglicherweise nicht dem ursprĂŒnglichen oder aktuellen Dokumenteneinband. Die BlĂ€tter sind originalgetreu randbeschnitten.
Ausgabe bei uns verfĂŒgbar
Preiskategorie: €€€
(3.000€ - 7.000€)

#2 Das Farnese-Stundenbuch (Normalausgabe)

Details zur Faksimile-Edition:

Limitierung: 550 Exemplare
Einband: Normal-Ausgabe: Ledereinband mit SilberprÀgung. Alle BlÀtter sind originalgetreu randbeschnitten. Faksimile und Kommentar in einem Schuber.
Kommentar: 1 Band (228 Seiten) von W. Voelkle und I. Golub
Sprache: Deutsch

W. Voelkle, New York, und I. Golub, Zagreb. AusfĂŒhrlicher wissenschaftlicher Kommentar mit BeitrĂ€gen zu Inhalt und Struktur sowie Entstehungsgeschichte und kunstwissenschaftlicher Bedeutung der Handschrift und des Silbereinbandes.
Faksimile: 1 Band Detailnahe Reproduktion des gesamten Originaldokuments (Umfang, Format, Farbigkeit). Der Einband entspricht möglicherweise nicht dem ursprĂŒnglichen oder aktuellen Dokumenteneinband. Die BlĂ€tter sind originalgetreu randbeschnitten.
Ausgabe bei uns verfĂŒgbar
Preiskategorie: €€
(1.000€ - 3.000€)
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